Der grösste See von Nepal

Nachdem wir einige Wochen in Höhen von 4000 m.ü.M. unterwegs waren, hielt der letzte Teil des Trekkings tiefere Höhen für uns bereit. Vor allem unsere Begleitmannschaft hat sich an den nicht mehr ganz so kalten Nächten erfreut.

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Momos oder Naan?

Nach wenig Schlaf im Flieger sind wir in Kathmandu angekommen: Nach der letzten Asien-Erfahrung in Indien ein relativ angenehmes Ankommen. Das Verkehrschaos und das Gewusel der Menschen fühlt sich viel weniger extrem an als in den Städten Indiens. Zwar wird man auch in Nepal auf der Strasse als Tourist angesprochen, aber deutlich weniger penetrant als in den grossen Städten Indiens. Also alles ganz angenehm.

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Von grossen Höhen in grosse Städte

Von Jomosom ging es während zweieinhalb Tagen in die Höhe. Wir stiegen auf zum High Camp des Mesokanto La (5121m.ü.M.), einem Hochgebirgspass der uns zum höchstgelegenen See der Welt bringen sollte. Die erste Herausforderung war, einen genügend grossen Zeltplatz für alle Zelte nahe an der Schneegrenze zu finden.

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Zum Kristallberg

Wir suchten das Abenteuer, doch das Abenteuer fand uns. Doch von Anfang an. 

Am ersten Trekkingtag wurden wir frühmorgens von unserem Guide im Hotel in Kathmandu abgeholt. Mit einem Inlandflug flogen wir nach Juphal im Westen Nepals. Wir waren froh, hatten wir unseren Guide dabei, denn wann und wo genau ein Inlandflug in Nepal zum Einsteigen bereit ist, ist nicht immer ganz klar.

Auf dem Flug konnten wir die hohen Himalaya-Massive der Annapurna, Dhaulagiri und Manaslu aus den Wolken herausragen sehen.

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Zurück im Chaos

Nach einem langen Flug über Nacht mit einem Zwischenstop im schwül-heissen Dubai sind wir im Chaos der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu angekommen. Kathmandu verändert sich wie immer konstant. Wir haben auch nach drei Jahren vieles wieder erkannt, einige uns bekannte Dinge sind verschwunden – entweder dem Erdboden gleich gemacht oder geschlossen.

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Ferien von den Ferien

In Lukla angekommen konnten wir tatsächlich am gebuchten Tag von dort wegfliegen. Das ist wegen der Lage des Flughafens und den Wetterbedingungen nie ganz sicher. Die Eincheck-Prozedur in Lukla ist eher chaotisch und wann und ob der Flieger wirklich fliegt, weiss man auch erst, wenn man im Flieger sitzt.

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Das grüne Tal und die Ama Dablam

Nach den ersten sechs Wandertagen seit Shivalaya freuten wir uns auf eine warme Dusche in Lukla und wurden schwer enttäuscht, es gab nur eiskaltes Wasser. So wurde aus der Dusche eine Katzenwäsche. Nächster Programmpunkt war dann, dass wir noch Flugtickets von Lukla weg buchen mussten, wir wollen Anfangs November schliesslich wieder weg hier. Dummerweise ist aber Hochsaison und der Flughafen in Kathmandu stösst an seine Kapazitätsgrenzen, so gab es für uns kein Ticket zurück nach Kathmandu.

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Kulturschock in Kathmandu

Um nach Nepal zu gelangen, flogen wir mit Oman Air und einem Zwischenstopp in Muscat nach Kathmandu. Die Flüge waren lang (sechs und vier Stunden), die Mitreisenden nicht nur angenehm. So kamen wir müde in der nepalesischen Hauptstadt an.

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K wie Kathmandu und Kuala Lumpur

Nachdem wir von Lukla mit einem Dornier-Flugzeug sicher nach Kathmandu zurückgeflogen sind, mussten wir zuerst einen Weiterflug aus Nepal heraus organisieren. Nachdem das erledigt war, konnten wir noch ein wenig das Stadtleben in Kathmandu geniessen. Sofern dass das bei der belasteten Luft möglich war. Da war das Atmen in den Bergen viel angenehmer.
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Trekking im Himalaya: Shivalaya nach Lukla

Wie einst die grossen Himalaya-Expeditionen starteten auch wir im Tal und machten uns auf in die Höhe.

Mit einem Jeep fuhren wir von Kathmandu nach Shivalaya. Unterwegs mussten wir wegen Erdrutschen auf die Bagger warten. Innerhalb einer Stunde war die Strasse jedoch wieder passierbar. Das wäre in der Schweiz wohl anders :-).

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