Halbzeit! 6 Monate unterwegs

Nun ist es schon 6 Monate her, seit wir aus der Schweiz abgeflogen sind. Wir haben schon einiges gesehen, viele Menschen kennen gelernt und neue Ideen für weitere Reisen gesammelt. Zeit für eine Zusammenfassung.

Seit der letzten Zusammenfassung sind wir mit der längsten und der höchstgelegenen Eisenbahn gefahren, haben den Mount Everest gesehen, sind auf über 5300m.ü.M. gestiegen, haben weitere Grossstädte besucht und sind auf einsamen Inseln gelandet.

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Kambodscha: Königreich der Wunder

Mit einem kurzen Flug ging es für uns von Kuala Lumpur in Malaysia nach Siem Reap in Kambodscha. Kambodscha macht seinem Beinamen – Königreich der Wunder – alle Ehre: wir waren am Staunen, die Menschen und ihre Freundlichkeit, sowie die Tempel haben uns begeistert.

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K wie Kathmandu und Kuala Lumpur

Nachdem wir von Lukla mit einem Dornier-Flugzeug sicher nach Kathmandu zurückgeflogen sind, mussten wir zuerst einen Weiterflug aus Nepal heraus organisieren. Nachdem das erledigt war, konnten wir noch ein wenig das Stadtleben in Kathmandu geniessen. Sofern dass das bei der belasteten Luft möglich war. Da war das Atmen in den Bergen viel angenehmer.
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Trekking im Himalaya: Fazit und Tipps

Wieder zurück in der Zivilisation der Hauptstadt Kathmandu haben wir genügend Zeit, das Trekking Revue passieren zu lassen. Wir haben in diesem Monat viel gelernt, viel gewandert, nette Bekanntschaften gemacht und gut gegessen.

Hier einige unserer Überlegungen und Tipps fürs nächste Mal:

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Trekking im Himalaya: Gokyo und Umgebung

Nach unserem Ruhetag in Lukla (wir genossen Dusche, WiFi und Pizza) liefen wir früh zum zweiten Teil unseres Trekkings los. Dank unserem vorhergegangenen Trekking waren wir gut akklimatisiert und fit für die höheren Regionen.

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Trekking im Himalaya: Shivalaya nach Lukla

Wie einst die grossen Himalaya-Expeditionen starteten auch wir im Tal und machten uns auf in die Höhe.

Mit einem Jeep fuhren wir von Kathmandu nach Shivalaya. Unterwegs mussten wir wegen Erdrutschen auf die Bagger warten. Innerhalb einer Stunde war die Strasse jedoch wieder passierbar. Das wäre in der Schweiz wohl anders :-).

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Kathmandu, Pokhara und Lumbini

Wir flogen mit einem ruhigen Flug von Tibet über die hohen Berge des Himalayas und landeten sicher auf der anderen Seite. Am Flughafen Kathmandu brauchten wir zuerst ein Visum. Mit den modernen Apparaten war das Ausfüllen schnell erledigt und bald waren wir im Besitz eines 90-Tages-Visum für Nepal!

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Auf dem Dach der Welt

In Xining bestiegen wir die Lhasa-Bahn (Qinghai-Tibet Railway) und fuhren Richtung Tibet. Die Lhasa-Bahn ist die höchste Eisenbahnstrecke der Welt und verbindet Lhasa seit 2006 mit dem restlichen chinesischen Eisenbahnnetz. Die Strecke überquert das tibetanische Hochplateau und erreicht beim Tanggula-Pass eine Höhe von 5072m.ü.M.

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Zurück im Reich der Mitte

Von Bali ging es per Flugzeug zurück nach Guangzhou in China. Unser Double-Entry-Visa hat es uns erlaubt, ein zweites Mal nach China zu reisen. Wir mussten allerdings via Kuala Lumpur reisen, wo wir die Nacht am Flughafen verbrachten.  Geschlafen haben wir auf dieser Reise praktisch nichts und kamen dementsprechend müde und hungrig im Hotel in Guangzhou an.

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100 Tage unterwegs

Wir sind inzwischen seit 100 Tagen unterwegs. Nach dieser Zeit können wir bereits eine Bilanz ziehen und unsere ersten Erfahrungen niederschreiben.

Das Wichtigste zuerst: Die Welt ist voller lieber und extrem hilfsbereiter Menschen, die sich gerne für uns ins Zeug legen. Gerade mit der einheimischen Bevölkerung haben wir fantastische Erfahrungen gemacht. In Lanzhou in China beispielsweise haben wir den Bahnhof nicht gefunden, aber ca. 10 Leute haben uns dann in die richtige Richtung begleitet und uns weitergeholfen. Keine dieser Personen redete Englisch, mit Hand und Fuss und gutem Willen lassen sich aber alle Sprachbarrieren überwinden.

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