100 Tage unterwegs

Wir sind inzwischen seit 100 Tagen unterwegs. Nach dieser Zeit können wir bereits eine Bilanz ziehen und unsere ersten Erfahrungen niederschreiben.

Das Wichtigste zuerst: Die Welt ist voller lieber und extrem hilfsbereiter Menschen, die sich gerne für uns ins Zeug legen. Gerade mit der einheimischen Bevölkerung haben wir fantastische Erfahrungen gemacht. In Lanzhou in China beispielsweise haben wir den Bahnhof nicht gefunden, aber ca. 10 Leute haben uns dann in die richtige Richtung begleitet und uns weitergeholfen. Keine dieser Personen redete Englisch, mit Hand und Fuss und gutem Willen lassen sich aber alle Sprachbarrieren überwinden.

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Alleine unterwegs auf Lombok und den Gilis

Am 5. Juli ist Susanne von Jakarta zurück in die Schweiz geflogen. Ich habe mich deshalb alleine aufgemacht, die indonesische Insel Lombok zu erkunden.

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Hong Kong und weitere Reisepläne…

Von Huangshan reisten wir via Changsha nach Shenzhen. Die Grenze von China nach Hong Kong überquerten wir dann zu Fuss über eine Brücke. Die Aus- und Einreise ging problemlos über die Bühne. In Hong Kong dürften wir ohne Visa bis zu 90 Tage bleiben, wir werden aber nur insgesamt 6 Tage in der Stadt sein.

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Beijing und die Chinesische Mauer

Die letzte Etappe der Transsibirischen Eisenbahn brachte uns von der Mongolei nach China, genauer gesagt nach Beijing – von einem Land mit wenig Infrastruktur und Leuten in eines mit viel Infrastruktur und Leuten.

Wir stürzten uns sogleich ins Grossstadttreiben und machten uns mit der U-Bahn auf zu unserem Hotel. Dieses befindet sich inmitten eines Hutongs, einem Stadtquartier mit schmalen Gassen und vielen Bäumen. Mitten in einer 18-Millionenstadt hat man das Gefühl in einem Dorf zu sein. Uns gefällt das wahnsinnig gut.

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Zentralmongolei und Wüste Gobi

Sanbeno!

Nachdem wir einige Tage in der Hauptstadt Ulanbaatar verbracht haben, machten wir uns auf, die Weiten der Mongolei zu erkunden.

Wir buchten eine Jeep-Tour über unser Hostel. Wir liessen uns auf ein kleines Abenteuer ein, da wir „nur“ einen mongolischen Fahrer buchten, ohne Englisch sprechenden Guide. Fahrer Jagaa machte seine Sache aber phänomenal. Während der Reise bildeten wir ein Sprachtrio und lehrten uns gegenseitig Englisch oder Mongolisch.

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Unterwegs in der Transsibirischen Eisenbahn

Mitten in der Nacht, um 23:45, stiegen wir in Moskau in den Zug 20 von Moskau Richtung Peking. In unserem Wagon (2. Klasse) hatte es 4er-Abteile, welche alle gut ausgelastet zu sein schienen.

Langsam aber sicher holte uns die Müdigkeit ein und wir bereiteten unser Bett vor. Für alle, die schon einmal mit einem City-Night-Line-Zug unterwegs waren nichts Neues. Der Zug wiegte uns in den Schlaf.

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1 Jahr weg: Was nimmt man mit? Unsere Packlisten

Was nimmt man mit, wenn man ein ganzes Jahr unterwegs ist? Sicher war für uns von Anfang an, dass wir keine Rollkoffer und keine riesigen Trekking-Rucksäcke mitnehmen wollten, damit wir einfacher von A nach B  kommen. Beschränkt man sich jedoch auf einen 35L-Rucksack, muss gut überlegt sein, was eingepackt werden soll.

Was ist nötig und muss mit? Was ist eher Luxus, wenn es einen Platz im Rucksack bekommt? Unsere Listen passten wir laufend an.

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Papierkrieg gewonnen!

Man glaubt es kaum, was für Papierkram man alles für eine Reise erledigen muss. Neben Versicherungen, Impfunterlagen (Internationaler Impfausweis der WHO), Pässen, Internationalen Führerausweisen mussten wir noch Visa für Russland, die Mongolei und China einholen.

Reiseunterlagen
Nötige Reiseunterlagen

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Das grosse Pieksen

Bei der Reise in ferne Länder ist es oft notwendig, sich mit den dortigen Krankheiten auseinanderzusetzen. Auch für die Einreise in gewisse Länder (auch solche auf unserer Liste) sind gewisse Impfungen notwendig.  Wir liessen uns also im Inselspital beraten.

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