Ziemlich genau drei Jahre und eine Pandemie später schmieden wir wieder Reisepläne. Es zieht uns erneut nach Asien, erneut nach Nepal in den Himalaya. Allerdings nicht wieder in die Khumbu (Everest) Region, sondern in den eher weniger bekannten Westen Nepals. Die Gegenden, die wir zu Fuss während rund 2 Monaten erkunden werden, sind touristisch nur teilweise erschlossen und entsprechend schwieriger zu bereisen.
Konkret werden wir 500 Kilometer durch die alten tibetischen Königreiche Dolpo und Mustang wandern. Beide Gebiete liegen auf der tibetischen Hochebene und sind durch die Nähe zu Tibet auch kulturell stark von tibetischen Einflüssen geprägt. Klimatisch sind die Regionen durch die hohen Berge vom Monsun abgeschirmt und dadurch entsprechend trocken. Also alles ganz anders als wir es uns gewohnt sind.
Neu bzw. anders als bei unseren vorherigen Reisen ist auch der Reisestil. Mangels touristischer Infrastruktur und aufgrund der grossen Abgeschiedenheit reisen wir im Stile einer Expedition mit Sirdar (Führer), Tragtieren oder Trägern und einem Koch. Auch das ist für uns eine neue Erfahrung.
Wenn alles gut geht werden wir in 57 Tagen je 25000 Höhenmeter rauf und runter wandern und eventuell noch einen neuen 6000er besteigen.
Wir freuen uns auf die Kilometer, Höhenmeter, die Klöster, Leute und Landschaften und natürlich auf das Essen! Lisi ist diesmal selbstverständlich auch wieder mit von der Partie. Jetzt geht es für uns erst mal ans Packen…
Viel Spass!
Liebe Eva, vielen Dank 🙂 Liebe Grüsse Susanne
Liebe Susanne, lieber Simon
Ich wünsche euch eine mega tolle Reise. Häbet Sorg!
Es härzlichs Grüessli
s’Gotti
Liebes Gotti
Vielen lieben Dank. Wir geben uns Mühe mit Sorg geben :-).
Herzliche Grüsse retour
Susanne