Chengdu und Beijing liegen sehr weit auseinander. Um solche grosse Distanzen zu überwinden, muss man sich entweder in ein Flugzeug setzen oder den Zug nehmen. Wir haben uns für den Zug entschieden, denn wir sind grosse Fans des Zugsystems in China. Diesmal reisten wir allerdings nicht mit dem Nachtzug, sondern mit dem Hochgeschwindigkeitszug. Mit eindrücklichen 300km/h sind wir also nach Norden gejagt, allerding nicht direkt nach Beijing, sondern nach Tai’an.
Monat: April 2018
Pandas und Buddhas
Nach einer weiteren Nacht im Zug reisten wir von Lanzhou in den Süden und kamen schlussendlich in Chengdu an. Chengdu ist die Hauptstadt der Provinz Sichuan und ist vor allem wegen der Pandaforschungsstation und dem scharfen Essen bekannt.
Beijing und ein Abstecher in die tibetische Kultur
Nach einem langen Flug ohne genügend Schlaf kamen wir frühmorgens in Beijing an. Für die Passkontrolle mussten wir dann gleich mal lange Schlange stehen.
In der Stadt selbst erwartete uns kaltes und windiges Wetter, ganz anders als wir es von Beijing gewohnt waren. An unserem ersten Abend schneite es sogar in der Hauptstadt. Trotz Wind und Wetter besuchten wir den Lama Temple, die Verbotene Stadt und manchen schönen Park. Zwischen den Wolken haben wir aber trotzdem den einen oder anderen Sonnenstrahl abgekriegt.
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Start der China-Reise
Rund elf Monate nach dem Ende unserer Weltreise starten wir heute, am 3. April 2018 in ein neues, leider aber auch kürzeres Abenteuer. Während den Frühlingsferien erkunden wir erneut einen kleinen Teil von China.
Unsere Reise startet auch dieses Mal am Flughafen Zürich. Zusammen mit Lisi in Susannes Rucksack fliegen wir nach Beijing und hoffen auf den chinesischen Frühling. Beijing hat uns bereits 2016 sehr gut gefallen und wir freuen uns sehr, die Hutongs und Tempel von Beijing wieder zu besuchen!
Bis in China.