Die letzte Etappe der Transsibirischen Eisenbahn brachte uns von der Mongolei nach China, genauer gesagt nach Beijing – von einem Land mit wenig Infrastruktur und Leuten in eines mit viel Infrastruktur und Leuten.
Wir stürzten uns sogleich ins Grossstadttreiben und machten uns mit der U-Bahn auf zu unserem Hotel. Dieses befindet sich inmitten eines Hutongs, einem Stadtquartier mit schmalen Gassen und vielen Bäumen. Mitten in einer 18-Millionenstadt hat man das Gefühl in einem Dorf zu sein. Uns gefällt das wahnsinnig gut.
Die Hutongs sind das Herzstück von Beijing und von unserem „Zuhause“ aus erkunden wir die Verbotene Stadt, verschiedene Tempel, Pärke und die Drum- und Bell Tower, welche früher die Zeit verkündeten. In der Galerie finden sich einige Fotos unserer Stadttour.
An einem Tag machten wir einen Ausflug zur Chinesischen Mauer bei Huanghua Cheng. Diese ist sehr eindrücklich und schlängelt sich durch die Hügel – scheinbar ohne Ende.
Nach Beijing werden wir am Montag mit dem Hochgeschwindigkeitszug nach Xi’an und zur Terrakotta-Armee reisen, später geht es dann weiter nach Shanghai.
eindrückliche bilder, aber das gewurstel von beijing ist zum glück im hintergrund,
gueti reis und lg kurt