Nach einer turbulenten Zeit haben wir uns (endlich) wieder getroffen. Gemeinsam haben wir unsere noch verbleibende Zeit in Indonesien auf Bali verbracht.
Doch bereits vor dem Treffen war Simon auf Bali unterwegs. Nach der Überfahrt von den Gili Islands hat Simon einen Tag in Sanur an der Küste verbracht und ist dann in den Osten Balis, nach Sidemen gereist. Hier finden sich die bekannten Reisfelder und Reisterrassen. Trotz dem verhexten Wetter (regnerisch und bewölkt) laden die Reisfelder zu einem Spaziergang ein.
Von Sidemen aus ist Simon dann an den Flughafen in Denpasar gereist, um Susanne dort in Empfang zu nehmen. Im Gegensatz zu Lombok ist Bali sehr touristisch, wir haben ganz viele Schweizer und andere Europäer hier angetroffen.
Gemeinsam sind wir beide ins Zentrum von Bali, nach Ubud gereist. Ubud ist auch bekannt als das künstlerische Zentrum von Bali und hat viel Kultur und viele Tempel zu bieten. Susanne konnte ihren (nichtexistenten) Jetlag ausschlafen und Simon seine Magenverstimmung auskurieren.
Nach der Zeit in Ubud wollten wir zum Abschluss noch ein bisschen Strandferien machen. Dazu sind wir nach Jimbaran Bay gefahren, wo wir nun in den letzten drei Tagen unbeschwert den Strand und das Meer genossen haben. Sozusagen Ferien von den Ferien.
Heute geht es zurück nach China, genauer nach Guangzhou. Dann werden wir ins Landesinnere reisen und wollen schliesslich nach Tibet gelangen. Von Inseln und Meer geht es also in den nächsten Monaten ab in die Berge.